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Im Devisenhandel ist das Phänomen der „Kette der Verachtung“ unter Anlegern weit verbreitet. Dieses Phänomen ist jedoch ein Zeichen von Unreife. Sich dieser Mentalität zu stellen, sie zu überwinden und zu einer ruhigen und rationalen Haltung zurückzukehren, ist der Schlüssel zum erfolgreichen Handel.
In der Welt des Devisenhandels ist eine ausgeprägte „Kette der Verachtung“ zu beobachten. Beispielsweise blicken Fundamentalisten oft auf technische Analysten herab, da sie glauben, dass diese sich zu sehr auf Charts und Indikatoren konzentrieren und den makroökonomischen Kontext des Marktes ignorieren. Umgekehrt blicken technische Analysten möglicherweise auch auf Fundamentalisten herab, da sie glauben, dass ihnen ein präzises Verständnis kurzfristiger Marktschwankungen fehlt. Darüber hinaus können erfahrene Händler Neulingen gegenüber abweisend sein, oder diejenigen, die kurzfristig erhebliche Gewinne erzielt haben, können die Handelsstrategien anderer ablehnen. Diese Verachtung ist nicht nur weit verbreitet, sondern führt Anleger oft in selbstverstärkende Fallen, was wiederum die Objektivität ihrer Handelsentscheidungen beeinträchtigt. Diese verächtliche Mentalität ist ein Zeichen von Unreife. Sie kann zu Selbstzufriedenheit und Arroganz führen und dazu, dass Anleger die Komplexität und Volatilität des Marktes übersehen. Übermäßiges Selbstvertrauen kann dazu führen, dass Anleger potenzielle Risiken übersehen, sich zu sehr auf ihre eigenen Handelsstrategien verlassen und das Gespür für Marktschwankungen verlieren. Diese Denkweise behindert nicht nur das Lernen und Wachstum der Anleger, sondern kann sie auch unvorbereitet auf veränderte Marktbedingungen zurücklassen und so zu unnötigen Verlusten führen.
Wahre Handelsexperten besitzen oft eine ruhige Denkweise. Sie erkennen, dass verschiedene Handelsstrategien ihre eigenen Vor- und Nachteile haben und dass die beste Strategie diejenige ist, die am besten zu ihnen passt. Sie blicken nicht aufgrund ihrer eigenen Handelsmethoden oder Erfahrungen auf andere herab, sondern pflegen eine offene und integrative Haltung. Diese Denkweise ermöglicht es ihnen, kontinuierlich zu lernen und sich an Marktveränderungen anzupassen, wodurch sie im langfristigen Handel eine stabile Performance erzielen.
Anleger sollten sich ihren eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten stellen, ihre Schwächen anerkennen und die Handelsmethoden anderer respektieren. Auch wenn bestimmte Strategien für sie ungeeignet sein mögen, sollten sie diese nicht abweisend oder abwertend behandeln. Eine offene Denkweise hilft Anlegern, den Markt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse zu gewinnen und ihre Handelsfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Diese Denkweise fördert nicht nur das persönliche Wachstum, sondern hilft auch, in einem komplexen und volatilen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Devisenhandel sind die Überwindung der „Verachtungsketten“-Mentalität und die Rückkehr zu einer ruhigen und rationalen Haltung entscheidende Voraussetzungen für erfolgreichen Handel. Anleger sollten offen bleiben, unterschiedliche Handelsstrategien und -methoden respektieren und kontinuierlich lernen und sich an Marktveränderungen anpassen. Nur so können Anleger den Devisenmarkt stabil navigieren und langfristiges, stabiles Wachstum erzielen.

Ob ein Hebel für den Devisenhandel geeignet ist, hängt von einer umfassenden Betrachtung der spezifischen Zyklen und Bedingungen ab. Obwohl Leverage nicht absolut inakzeptabel ist, sollte sie mit Vorsicht und einer sorgfältigen Abwägung der potenziellen Risiken angegangen werden.
Der Devisenmarkt ist sehr volatil. Leverage kann zwar die Rendite steigern, erhöht aber auch die Risiken. Viele Anlageexperten raten Privatanlegern von Leverage ab. Dies bedeutet nicht, dass Leverage gänzlich abgelehnt wird, sondern vielmehr, dass die Risikobereitschaft von Privatanlegern geschützt werden soll. Für unerfahrene Privatanleger mit geringem Risikobewusstsein kann Leverage verheerende Folgen haben.
Das Hauptrisiko bei Leverage besteht in der Möglichkeit schneller und erheblicher Verluste. Ein hoher Leverage kann die Volatilität des Nettoinventarwerts eines Anlegers erhöhen. Bei einer ungünstigen Marktentwicklung können Anleger innerhalb kurzer Zeit erhebliche Verluste oder sogar eine Nachschussforderung erleiden. Darüber hinaus erfordert Leverage die Anpassung von Vermögensvolatilität und Leverage. Bei übermäßiger Vermögensvolatilität und Leverage sind Anleger einem erheblichen Risiko ausgesetzt. Erreicht beispielsweise die Vermögensvolatilität 50 %, und ein Anleger setzt einen 10-fachen Leverage ein, können negative Marktschwankungen zu erheblichen Verlusten führen.
Bei der Nutzung von Leverage müssen Anleger darauf achten, dass die Leverage-Ratio der Volatilität des Vermögenswerts entspricht. Idealerweise sollte die Leverage-Ratio in einem gewissen Verhältnis zur annualisierten Volatilität des Vermögenswerts stehen. Bei hoher Volatilität des Vermögenswerts sollte die Leverage-Ratio entsprechend reduziert werden; umgekehrt kann sie bei geringer Volatilität des Vermögenswerts entsprechend erhöht werden. Dieses Verhältnis hilft Anlegern, angemessene Renditen zu erzielen und gleichzeitig das Risiko zu kontrollieren.
Die Leverage-Richtlinien der einzelnen Forex-Broker variieren. Bei der Wahl eines Forex-Brokers sollten Anleger die Leverage-Richtlinien genau verstehen und einen Broker wählen, der ihrer Risikobereitschaft und Handelsstrategie entspricht. Manche Forex-Broker bieten zwar höhere Leverage-Ratios an, dies bedeutet jedoch nicht, dass Anleger diese blind nutzen sollten. Anleger sollten die Leverage-Ratio sorgfältig anhand ihrer Handelserfahrung und Risikobereitschaft auswählen.
Im Forex-Handel ist der Einsatz von Leverage mit Vorsicht zu genießen. Anleger sollten eine angemessene Leverage-Ratio basierend auf ihrer Risikobereitschaft, Handelserfahrung und den Marktbedingungen wählen. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, dass die Leverage-Ratio der Volatilität des Vermögenswerts entspricht, um das Risiko zu kontrollieren. Unerfahrenen Privatanlegern wird empfohlen, Hebel mit Vorsicht einzusetzen, robuste Handelsstrategien zu bevorzugen und schrittweise Erfahrung zu sammeln, um ihre Handelsfähigkeiten und ihr Risikobewusstsein zu verbessern.

Im Devisenhandel weisen professionelle Händler und Privatanleger ein deutlich gegensätzliches Vertrauensmuster auf.
Wenn professionelle Händler zuversichtlich sind, bröckelt das Vertrauen von Privatanlegern oft; umgekehrt verlassen professionelle Händler den Markt, wenn sie zuversichtlich sind. Dieses Phänomen offenbart grundlegende Unterschiede in der Marktwahrnehmung und im Marktverhalten zwischen professionellen und privaten Händlern.
Das Vertrauen professioneller Händler basiert auf gründlicher Marktanalyse und umfassender Erfahrung und nicht auf blindem Trendverfolgen. Sie beweisen unerschütterliches Vertrauen, indem sie in einem allgemein pessimistischen Markt durch professionelle Analysen potenzielle Anlagemöglichkeiten identifizieren. Im Gegensatz dazu wird das Vertrauen von Privatanlegern oft stark von der Marktstimmung beeinflusst, was dazu führt, dass sie bei Marktschwankungen blind Trends folgen, Höchststände verfolgen und Tiefststände verkaufen. Dieses Verhaltensmuster führt dazu, dass Privatanleger bei Markthochs zuversichtlich sind und bei Markttiefs in Panik geraten.
Der grundlegende Grund für diese umgekehrte Beziehung liegt in den Unterschieden in der Marktwahrnehmung und im Marktverhalten von professionellen Händlern und Privatanlegern. Durch jahrelanges Studium und Praxis haben professionelle Händler unabhängige Marktanalysefähigkeiten und ein ausgeprägtes Gespür für Risikomanagement entwickelt. Sie sind in der Lage, Marktüberreaktionen zu erkennen und bei extremer Marktstimmung Gegenstrategien zu entwickeln. Beispielsweise suchen professionelle Händler bei einem allgemein pessimistischen Markt möglicherweise nach unterbewerteten Anlagemöglichkeiten; während sie sich bei einem übermäßig optimistischen Markt möglicherweise für Gewinnmitnahmen entscheiden und das Risiko einer Marktumkehr vermeiden.
Im Gegensatz dazu fehlt es Privatanlegern oft an professionellen Marktanalysefähigkeiten und sie lassen sich leicht von der Marktstimmung beeinflussen. Sie werden blind optimistisch und kaufen hoch, wenn der Markt steigt, und geraten in Panik und verkaufen mit Verlust, wenn der Markt fällt. Dieses Muster, steigenden und fallenden Preisen hinterherzujagen, führt dazu, dass Privatanleger bei Marktschwankungen häufig Verluste erleiden, was es schwierig macht, langfristige, stabile Renditen zu erzielen.
Der Erfolg professioneller Trader beruht nicht nur auf ihrem tiefen Marktverständnis, sondern auch auf ihrer Fähigkeit, Emotionen und Verhalten effektiv zu kontrollieren. Sie bleiben auch bei extremer Marktstimmung ruhig und profitieren von konträren Strategien. Diese Strategie erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und unerschütterlicher Überzeugung, sodass sie auch bei einer allgemein rückläufigen Marktlage ihr Urteilsvermögen bewahren.
Darüber hinaus legen professionelle Trader Wert auf Risikomanagement und begrenzen potenzielle Verluste durch effektives Positionsmanagement und Stop-Loss-Strategien. Sie verfolgen einen vorsichtigen Ansatz und vermeiden es, blind auf der Grundlage der aktuellen Marktstimmung zu handeln. Dieser robuste Handelsstil ermöglicht es professionellen Tradern, in komplexen Marktumgebungen langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Devisenhandel zeigen die unterschiedlichen Vertrauensmuster zwischen professionellen Tradern und Privatanlegern grundlegende Unterschiede in ihrer Marktwahrnehmung und ihren Verhaltensmustern. Professionelle Trader sind dank gründlicher Marktanalysen und umfassender Erfahrung in der Lage, bei extremer Marktstimmung konträre Strategien anzuwenden und so stabile Renditen zu erzielen. Privatanleger hingegen erleiden häufig Verluste, weil sie blind Trends folgen und Emotionen schwanken. Anleger sollten kontinuierlich lernen und üben, ihre Marktanalyse- und Emotionskontrolle-Fähigkeiten zu verbessern, um sich schrittweise dem Niveau professioneller Trader anzunähern und ein langfristiges, stabiles Wachstum im Devisenmarkt zu erzielen.

Im turbulenten Devisenhandel beeinflussen Gier und Angst wie zwei unsichtbare Hände ständig die Entscheidungsfindung der Trader und bereiten vielen Schwierigkeiten, sich in ihrer aktuellen Situation zurechtzufinden.
Manche Marktteilnehmer schlagen oft vor, emotionale Schwankungen während des Handels durch Freizeitaktivitäten zu mildern. Dieser Ansatz kann tatsächlich kurzfristig Stress abbauen. Beispielsweise können ein Kurztrip, ein nettes Gespräch mit Freunden oder die Ausübung eines geliebten Hobbys vorübergehend von der übermäßigen Konzentration auf Marktschwankungen ablenken und eine angespannte Denkweise entspannen. Wie erfahrene Trader jedoch wissen, sind dies letztlich nur vorübergehende Lösungen und keine grundlegende Lösung für die Probleme von Gier und Angst.
Devisenhandel ist im Wesentlichen ein Kampf mit dem Markt und erfordert vor allem Selbstdisziplin. Die Ursachen für Gier und Angst liegen oft in den eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten und unzureichenden Handelskompetenzen eines Händlers. Wenn Händler die Marktdynamik nur oberflächlich verstehen und ihre Handelsstrategien unzureichend anwenden, können sie angesichts plötzlicher Marktschwankungen leicht den Überblick verlieren. Gier kann bei hohen Gewinnen zu blindem Streben nach höheren Renditen führen, und die Zurückhaltung, Gewinne zeitnah mitzunehmen, kann zu Gewinnmitnahmen oder sogar Verlusten führen. Angst hingegen kann bei Verlusten zu übermäßiger Angst führen, die zu einem überstürzten Ausstieg führt und Chancen verpasst, Verluste auszugleichen oder sogar in Gewinne umzuwandeln. Beispielsweise gerät ein unerfahrener Händler, der zum ersten Mal mit dem volatilen Devisenmarkt konfrontiert ist, oft aufgrund mangelnder Erfahrung in Verlegenheit. Er kann der Gier verfallen und hohe Preise anstreben oder aus Angst zu niedrigen Preisen verkaufen. Dies ist ein direkter Ausdruck unzureichender kognitiver Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Um Gier und Angst grundlegend zu bekämpfen, liegt der Schlüssel in der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen kognitiven Fähigkeiten und Handelskompetenzen. Dies erfordert, dass Händler sich kontinuierlich mit Forex-Wissen befassen, den Einfluss makroökonomischer Indikatoren auf Wechselkurse gründlich erforschen, verschiedene technische Analysetools beherrschen und kontinuierlich aus praktischen Erfahrungen lernen, um ein für sie funktionierendes Handelssystem zu entwickeln. Wenn Händler die Funktionsweise des Marktes klar verstehen und ausreichend Vertrauen in ihre Handelsstrategien haben, reagieren sie gelassener auf Marktschwankungen. Beispielsweise wird ein erfahrener Händler nach der Entwicklung einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie die festgelegten Stop-Loss- und Take-Profit-Punkte strikt einhalten und seine Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen nicht so leicht ändern. Dies zeugt von effektiver emotionaler Kontrolle, die durch verbesserte Kognition ermöglicht wird.
Die ultimative Handelskompetenz ist die Fähigkeit, inneren Frieden und Stabilität am Markt zu bewahren, ohne auf externe Hilfsmittel wie buddhistische Praktiken oder Lebensfreude angewiesen zu sein. Wenn Trader lange Zeit in den Markt eintauchen, unzählige Höhen und Tiefen erleben, sich an verschiedene Extreme gewöhnen und ein tieferes Verständnis von Gewinn und Verlust entwickeln, verschwinden Gier und Angst allmählich. Sie geben sich nicht mehr mit kurzfristigen Gewinnen zufrieden und lassen sich nicht mehr von vorübergehenden Verlusten entmutigen. Stattdessen betrachten sie Trading als einen natürlichen Prozess, so selbstverständlich wie das Atmen. Dieser Geisteszustand stellt sich nicht über Nacht ein, sondern entwickelt sich schrittweise durch langfristige Selbstkultivierung. Trader reflektieren bei jedem Trade ständig ihr Handeln, überwinden ihre Schwächen und verinnerlichen korrekte Handelsgewohnheiten instinktiv, wodurch sie schließlich einen Zustand von „Aufgeschlossenheit und Klarheit“ erreichen. Sie verstehen, dass die Marktchancen endlos sind. Sie ärgern sich nicht über verpasste Gelegenheiten und verlieren sich auch nicht im Streben nach sofortigen Gewinnen. Stattdessen konzentrieren sie sich ruhig auf die Rationalität jeder Handelsentscheidung.
Kurz gesagt: Der Prozess des Devisenhandels ist im Wesentlichen ein Prozess der Selbstkultivierung und -verbesserung. Das Leben und andere Aktivitäten zu genießen, kann Emotionen vorübergehend lindern. Doch nur durch die kontinuierliche Verbesserung kognitiver Fähigkeiten und Trading-Fähigkeiten kann man sich grundlegend von Gier und Angst befreien und letztendlich den ultimativen Handelszustand der Harmonie mit dem Markt und des inneren Friedens erreichen.

Beim Forex-Investieren sind das Eröffnen von Positionen und das Ausprobieren grundlegende Fähigkeiten, die jeder Anleger beherrschen muss, und sie sind zugleich der erste Schritt für den Einstieg.
Dies ist von großer Bedeutung für die Trading-Karriere eines Anlegers – es ist nicht nur der erste Schritt, sondern auch ein entscheidender Weg, um Erfahrungen zu sammeln und Fähigkeiten zu verbessern.
Die Wahl des richtigen Einstiegspunkts ist im Forex-Trading besonders wichtig. Jeder Trade beginnt mit einem Einstieg, daher wirkt sich die Wahl dieses Einstiegspunkts direkt auf den Erfolg Ihres Trades aus. Das richtige Timing reduziert effektiv das Risiko und erhöht die Gewinnwahrscheinlichkeit; das falsche Timing kann zu unnötigen Verlusten führen.
Wie findet man also den richtigen Einstiegspunkt? Im Wesentlichen kommt es auf die Festlegung von Einstiegskriterien an – eine Fähigkeit, die Anleger beherrschen müssen. Diese Kriterien basieren typischerweise auf zwei Faktoren: Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie der Bestimmung von Markttrends.
Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind wichtige Kursniveaus im Markt, wie z. B. vorherige Hochs und Tiefs sowie Schnittpunkte mehrerer gleitender Durchschnitte. Diese Niveaus stellen oft Wendepunkte in Marktbewegungen dar und liefern Anlegern klare Handelssignale. Sinken die Kurse beispielsweise auf Unterstützungsniveaus, ist eine Erholung wahrscheinlich; steigen die Kurse auf Widerstandsniveaus, ist eine Korrektur wahrscheinlich. Die Analyse dieser Punkte kann Ihnen helfen, Markttrends besser zu verstehen und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Der Devisenmarkt ist komplex und volatil, was von Anlegern die Bereitschaft und das Können von Versuch und Irrtum erfordert. Versuch und Irrtum ist im Wesentlichen ein Prozess des „Erkundens und Lernens“ im Markt – das Eröffnen von Positionen an wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, um zu testen, ob Ihre Handelsstrategie und Ihr Urteilsvermögen richtig sind. Durch Versuch und Irrtum sammeln Sie nicht nur praktische Erfahrungen, sondern entwickeln nach und nach eine Handelsmethode, die für Sie funktioniert. Wenn Sie beispielsweise durch die Eröffnung einer Position auf einem Unterstützungsniveau Gewinne erzielen, können Sie daraus lernen und dies als Referenz für zukünftiges Trading nutzen. Bei Verlusten können Sie auch erkennen, wo Sie falsch eingeschätzt haben und wie Sie diese beim nächsten Mal korrigieren können. Anleger müssen den Mut haben, an wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus entschlossen Positionen einzugehen. Wer bei diesen klaren Signalen zögert, in den Markt einzusteigen, wird nie wirklich am Markt partizipieren und praktische Erfahrungen sammeln. Daher müssen Sie die psychologische Barriere der Verlustangst überwinden und an entscheidenden Punkten mutig experimentieren. Diese Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und zu handeln, ist für erfolgreiches Trading am Devisenmarkt unerlässlich.
Das Eröffnen einer Position durch Ausprobieren ist grundlegend, und die Wahl des richtigen Einstiegspunkts ist entscheidend. Sie sollten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie Markttrends analysieren, um Ihre Einstiegskriterien festzulegen. Gleichzeitig sollten Sie mutig genug sein, an entscheidenden Punkten zu experimentieren und Fehler zu machen, um ständig Erfahrungen zu sammeln und Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Nur so können Sie am Devisenmarkt stetig und beständig vorankommen erreichen Sie langsam Ihre Handelsziele.



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